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Haustiere in der Pandemie: Katzen

So tragen Katzen zum mentalen und psychischen Wohlbefinden bei.



Viele Studien und Untersuchungen haben gezeigt, dass allein das Anschauen von Katzenvideos im Internet die Energie einer Person steigern und positive Emotionen erzeugen kann. Daher ist es keine Überraschung, dass der Besitz einer Katze eine Reihe von Vorteilen und positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit des Menschen hat.

Hinter den niedlichen Ohren, Pfoten, Schnurrhaaren und dem niedlichen Bauch, verbirgt sich viel mehr als nur eine Katze. Hinter all den warmen Streicheleinheiten, dem Miauen und Schnurren, sind Katzen Tiere, die die psychische Gesundheit verbessern, indem sie den Haustiereltern glĂŒckliche Momente schenken, Stress und Ängste abbauen, uns Gesellschaft leisten, den Schmerz wegschnurren und als ideales Therapietier dienen.



GrĂŒnde, warum Katzen Deine geistige Gesundheit verbessern, besonders in diesen schwierigen Zeiten:



1. Pawesome Gesellschaft


Das purrfekte GefĂŒhl der Gesellschaft und Freundschaft mit einer Katze wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit eines jeden aus. Besonders in der heutigen Corona Zeit, in der Menschen nur noch wenige soziale Kontakte haben und mehr Zeit alleine und isoliert verbringen. Eine Katze zu haben, kann helfen, die Einsamkeit zu vertreiben und den Menschen ein Leben mit mehr Lebensfreude und Purrpose zu geben.

Das GefĂŒhl, von einer Katze gebraucht zu werden, sich auf sie zu verlassen und von ihr geliebt zu werden, kann sich positiv auf die geistige Gesundheit auswirken.

Die Tatsache, dass Du einen Grund hast, jeden Tag aufzustehen, um sie zu fĂŒttern und ihr all Deine Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, macht Deine tĂ€gliche Routine bereits besser und erfĂŒllender.

Eine Beziehung zu einem Tier zu haben, ist lohnend. Zu wissen, dass Dein pelziges Kleines zu Hause auf Dich wartet, kann dem Leben einen Sinn geben und die Einsamkeit bekĂ€mpfen, die die Menschen jetzt wĂ€hrend der Covid-19 Lockdowns und der sozialen Distanzierung spĂŒren.

Das Klischee, dass Hunde anhĂ€nglicher sind als Katzen, ist genau das: ein Klischee. TatsĂ€chlich stellt sich heraus, dass Katzen genauso gute GefĂ€hrten sein können wie Hunde, besonders fĂŒr Frauen.

Nach Tausenden von Jahren der Domestizierung haben Katzen gelernt, ein halb schnurrendes, halb heulendes GerÀusch zu machen, das sich bemerkenswert Àhnlich wie das Weinen eines menschlichen Babys anhört. Da unsere Gehirne darauf programmiert sind, auf die Not unserer Kinder zu reagieren, ist es fast unmöglich, zu ignorieren, was eine Katze will, wenn sie es auf diese Weise einfordert. Studien haben gezeigt, dass Katzen sich an Freundlichkeit, die ihnen entgegengebracht wird, erinnern und sich spÀter revanchieren.




2. Heiler des Verlustes


Der Verlust eines geliebten Menschen ist unglaublich schmerzhaft, aber eine der besten Möglichkeiten zur BewĂ€ltigung ist der Besitz einer Katze. Katzen helfen Menschen nachweislich, schneller ĂŒber den Verlust hinwegzukommen und helfen auch dabei, dass weniger körperliche Symptome des Schmerzes und der Verzweiflung, wie z. B. Weinen aufkommen.

Katzen dienen als soziale StĂŒtze in schwierigen Zeiten. Trauernde Menschen sprechen gerne mit ihrem Haustier, um ihre GefĂŒhle zu verarbeiten, da es oft einfacher ist, mit etwas zu sprechen, das nicht antwortet und einen nicht verurteilen kann.

Katzen helfen bei der Regulierung von GefĂŒhlen, indem sie Stress und tiefe Emotionen vom Menschen ablassen. Katzen bewirken, dass sich Menschen in ihrer Gegenwart entspannen und positivere GefĂŒhle haben, anstatt ihre Energie auf Wut oder Traurigkeit zu konzentrieren.


“ Gibt es ein grĂ¶ĂŸeres Geschenk als die Liebe einer Katze?”

- Charles Dickens






3. Purrfekte Therapeuten


Viele Tiere werden in der heutigen Behandlung als Therapeuten auf unterschiedlichste Weise eingesetzt. Manche Tiere sind besser als andere, je nach den emotionalen und physischen BedĂŒrfnissen der Person.

. Pferde sind in der Suchtbehandlung als Therapietiere sehr beliebt, da sie Vertrauen und eine Bindung aufbauen mĂŒssen.

. Hunde sind beliebte Therapietiere fĂŒr Menschen, die an PTSD, Demenz oder sogar an KrampfanfĂ€llen leiden. Hunde sind großartige Therapietiere, sowohl auf emotionaler als auch auf physischer Ebene.

. Katzen sind individueller und unabhĂ€ngiger als Hunde. Diese Tatsache macht sie zu den wertvollsten Therapietieren fĂŒr Menschen, wenn es um Depressionen und AngstzustĂ€nde geht.

Sie bieten unglaubliche beruhigende Effekte, die als Therapie fĂŒr Patienten dienen können, die an psychischen Erkrankungen wie posttraumatischen Depressionen, Stress oder AngstzustĂ€nden leiden. Katzen sind fĂŒr Menschen aus Sicht der geistigen und körperlichen Gesundheit von Vorteil.

KrankenhĂ€user und Pflegeheime sind hĂ€ufige Orte, an denen Katzen fĂŒr Patienten in stressigen Umgebungen und Bedingungen hilfreich sind. Aufgrund der FĂ€higkeit einer Katze, zu beruhigen, den Stresspegel zu senken und Gesellschaft zu leisten, sind sie großartige Therapietiere, die eine erstaunlich positive Wirkung auf die psychische Gesundheit haben. Jeder kann von einer Beziehung zu einer Katze profitieren.




4. Die Heilende Kraft des Katzenschnurrens


Schnurren ist ein ganz normales GerĂ€usch, das Katzen machen, besonders wenn sie glĂŒcklich, entspannt oder anhĂ€nglich sind. Die allgemeine Vorstellung der Menschen ist, dass Katzen schnurren, wenn sie glĂŒcklich sind, aber sie schnurren auch, um viele verschiedene Emotionen wie Dringlichkeit oder Besorgnis auszudrĂŒcken.

Die SchnurrhĂ€ufigkeit hĂ€ngt von der Art der Katze ab, aber Hauskatzen schnurren mit einer Frequenz von 18 bis 20 Hz. Studien zufolge haben diese Schwingungen starke heilende Eigenschaften und Vorteile fĂŒr Katzenbesitzer.


Heilende Vorteile des Schnurren


đ•đšđ«đ­đžđąđ„ đđ«. 𝟏: đ•đžđ«đ«đąđ§đ đžđ«đ­ 𝐝𝐚𝐬 đ’đ­đ«đžđŹđŹđ§đąđŻđžđšđź đŸ’†đŸ»

Die Frequenz des Schnurrens wirkt wie ein therapeutischer Schallbereich, der die Nerven lockert und dafĂŒr sorgt, dass Du Dich wohler fĂŒhlst.

đ•đšđ«đ­đžđąđ„ #𝟐: đ’đžđ§đ€đ­ 𝐝𝐞𝐧 đđ„đźđ­đđ«đźđœđ€

Dein Blutdruck sinkt, wenn Du mit Deiner Katze kuschelst und das schnurrende GerĂ€usch hörst. Weniger Stress fĂŒhrt zu einem gesunden Blutdruck, was zu einem gesĂŒnderen Leben fĂŒhren kann.

đ•đšđ«đ­đžđąđ„ #𝟑: đ•đžđ«đ›đžđŹđŹđžđ«đ­ 𝐝𝐱𝐞 đ‡đžđ«đłđ đžđŹđźđ§đđĄđžđąđ­ 💖

Studien haben gezeigt, dass Katzenbesitzer ein um 40% geringeres Herzinfarktrisiko haben.

đ•đšđ«đ­đžđąđ„ #𝟒: đ•đžđ«đ›đžđŹđŹđžđ«đ­ 𝐃𝐞𝐱𝐧𝐞 𝐀𝐭𝐩𝐼𝐧𝐠 đŸ‘ƒđŸœ

Das Schnurren der Katze kann dazu beitragen, Deine Atembeschwerden (Dyspnoe) zu verringern, wenn Du welche hast. Grund dafĂŒr ist das friedliche Schnurren von Katzen, das das Ein- und Ausatmen nachahmt, was dafĂŒr ein Beispiel gibt, wie man atmet und ruhig bleiben kann.

Diese achtsame Atmung ist eigentlich eine weitere Möglichkeit, Deinen Stresspegel zu senken, wodurch das Schnurren der Katze auch zu einer Art Meditation wird.

đ•đšđ«đ­đžđąđ„ #𝟓: đ’đ­Ă€đ«đ€đ­ 𝐝𝐱𝐞 𝐊𝐧𝐹𝐜𝐡𝐞𝐧 đŸ’ȘđŸœ

Katzenschnurren kann auch Knochenfestigkeit aufbauen, was die Heilung nach einem Bruch oder einer Fraktur erleichtert.

Die besten Frequenzen zur Förderung der Knochenfestigkeit liegen im Bereich von 25 bis 50 Hz und 100 bis 200 Hz als zweitbeste. Da sich die meisten Katzen bei etwa 20 Hz ziemlich nahe kommen, kann Katzenrumpeln definitiv die Knochenfestigkeit und die Heilung fördern.

đ•đšđ«đ­đžđąđ„ #𝟔: đ‡đžđąđ„đ­ đˆđ§đŸđžđ€đ­đąđšđ§đžđ§, đ’đœđĄđ°đžđ„đ„đźđ§đ đžđ§ 𝐼𝐧𝐝 đ•đžđ«đ„đžđ­đłđźđ§đ đžđ§ 🐈

Dieselben Vibrationen, von denen gesagt wird, dass sie Knochen heilen, können dieselbe beruhigende Wirkung auf Weichgewebe haben.

Schließlich soll Katzenschnurren auch Infektionen und Schwellungen lindern, die zu Gelenkschmerzen fĂŒhren können. Neben der Eisbehandlung oder der Einnahme von Aspirin kann die Zeit, die Du mit Deiner Katze verbringst, definitiv auch die Schmerzen lindern.

Deine Katze ist wie ein persönlicher Therapeut, sie macht Dich nicht nur glĂŒcklicher, sondern auch gesĂŒnder. đŸ±



5. Stress und Ängste abbauen


Es hat sich gezeigt, dass Katzen Stress auf verschiedene Weise abbauen, indem sie einfach sie selbst sind. Wenn Du einen anstrengenden Tag hinter Dir hast und nach Hause kommst und etwas Zeit damit verbringst, eine Katze zu streicheln, kann das Deinen Körper dazu veranlassen, stressreduzierende Hormone zu produzieren. Wenn Du das tust, sinken Deine Herzfrequenz und Dein Blutdruck und Deine AngstzustÀnde normalisieren sich.

Viele Menschen profitieren von einer Beziehung zu einer Katze. Wenn Du bei Deiner Katze sitzt und sie streichelst, kann das einen nachhaltigen, positiven Effekt auf die allgemeine Gesundheit haben.




6. Die Kuschelchemikalie, die Dich glĂŒcklicher macht


Wissenschaftler haben Beweise dafĂŒr gefunden, dass die Interaktion mit Katzen (Streicheln und Spielen) zu einer Freisetzung von Oxytocin fĂŒhrt, das oft als Kuschelchemikalie bezeichnet wird; insbesondere dann, wenn das Tier bereits mit dem Menschen, mit dem es interagiert, bekannt und verbunden ist.

Oxytocin ist ein Hormon und Neurotransmitter, der zahlreiche Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Es wird angenommen, dass es, wenn es im Gehirn freigesetzt wird, emotionale, kognitive und soziale Verhaltensweisen beeinflusst. Es wird zudem angenommen, dass es Stressreaktionen, einschließlich AngstzustĂ€nde, reduziert.

Oxytocin steigert das Wohlbefinden der Tierhalter, verbessert die soziale Aufmerksamkeit, die Stimmung und das Verhalten, die zwischenmenschliche Interaktion und den Zustand, sich glĂŒcklicher zu fĂŒhlen.




7. Indikatoren fĂŒr das Wohlbefinden


Abgesehen davon, dass sie Menschen bei der BewÀltigung eines Verlustes helfen, können Katzen auch anzeigen, wie gut es einem Paar oder einer Familie geht.


Eine Katze wird Ärger oder einen Streit in einem Raum spĂŒren und versuchen, diesen bei Unbehagen zu verlassen. Wenn eine Katze nicht in der NĂ€he ist oder ein abnormales Verhalten zeigt, ist das oft der Fall, wenn sie Stress oder negative Energie in der Umgebung spĂŒrt.


Auf diese Weise können Katzen Förderer oder Indikatoren fĂŒr das Wohlbefinden in einem Heim sein.




8. Weniger Allergieentwicklung bei Kleinkindern


Falls Du planst, ein Kind zu bekommen oder ein Kind unterwegs ist, ist es vielleicht an der Zeit, sich eine Katze anzuschaffen!

"Im Jahr 2002 veröffentlichten die National Institutes of Health eine Studie, die herausfand, dass Kinder unter einem Jahr, die einer Katze ausgesetzt waren, weniger wahrscheinlich Allergien entwickeln - und nicht nur Haustierallergien. Laut Marshall Plaut, M.D., Leiter der Abteilung fĂŒr allergische Mechanismen am National Institute of Allergy and Infectious Diseases, "scheint eine hohe Exposition gegenĂŒber Haustieren im frĂŒhen Alter nicht nur vor Haustierallergien zu schĂŒtzen, sondern auch vor anderen Arten von hĂ€ufigen Allergien, wie z.B. Allergien gegen Hausstaubmilben, Ambrosia und Gras." Und obwohl der Katzenparasit Toxoplasma Gondii eine Bedrohung fĂŒr kleine Kinder darstellt, sagen Experten, dass sie sicher und allergiefrei sein werden, wenn Du die Katzentoilette jeden Tag wechselst und das Tier im Haus hĂ€ltst!"



9. Lebensretter


Sie können Dir buchstÀblich das Leben retten!

FĂŒr manche (Niemand versteht diese Menschen đŸ™…đŸ») haben Katzen den Ruf, unnahbar zu sein und sich nicht um ihre Menschen zu kĂŒmmern, 😏 aber sie haben das Gegenteil bewiesen und im Laufe der Jahre sogar unzĂ€hlige Leben gerettet! Hier einige Geschichten:👇

Geschichten:

"Eine Katze im Vereinigten Königreich warnt ihren Menschen, wenn er kurz vor einem epileptischen Anfall steht, wÀhrend eine Katze in Montana ihre beiden Menschen aufweckte, als eine Gasleitung undicht wurde. Feuerwehrleute sagten dem Paar, dass das Haus leicht hÀtte explodieren können, wenn die Katze nicht eingegriffen hÀtte."

"Eine Katze hat sogar die höchste Medaille erhalten, die es fĂŒr MilitĂ€rtiere gibt. Simon, die Katze, war an Bord der HMS Amethyst, die 1949 den Jangtse hinauffuhr, als eine Granate das Schiff traf, mehrere Marinesoldaten tötete und Simon schwer verletzte. (Dieses Ereignis markierte den Beginn der 101-tĂ€gigen Belagerung des Schiffes, die als Jangtse-Zwischenfall bekannt werden sollte.) Simon wurde wieder zusammengeflickt und erfĂŒllte trotz seiner Verletzung seinen Dienst auf dem Schiff und begann, die Ratten zu fangen, die den Nahrungsvorrat des Schiffes bedrohten, sowie die ĂŒberlebenden Matrosen moralisch zu unterstĂŒtzen. Simon starb nicht lange, nachdem das Schiff nach Großbritannien zurĂŒckgekehrt war, aber er wurde posthum mit der Dickin-Medaille des Vereinigten Königreichs ausgezeichnet, die als tierisches Victoria-Kreuz anerkannt ist, fĂŒr "Verhalten [von] höchstem Rang, obwohl die Explosion in der Lage war, ein Loch von ĂŒber einem Fuß Durchmesser in einer Stahlplatte zu machen.”




10. Schlechte Energievertreiber


Hast Du schon einmal beobachtet, dass Deine Katze stÀndig auf einen leeren Raum starrt oder sich an einem bestimmten Ort im Haus aufhÀlt und ganz verdÀchtig aussieht?

Es ist möglich, dass Deine Katze eine schlechte Energie spĂŒrt und sie versucht, Dich und Deine Familie vor einem bösen Geist oder einem Gespenst zu schĂŒtzen! Dies geschieht, weil Katzen mit "Astralkraft" begabt sind, was eine herausragende Eigenschaft ist und als Abwehrmittel gegen negative Energie fungiert. 🔼

Wenn Du bemerkst, dass Deine Katze bewusst im Haus umherwandert, versuche nicht, sie abzulenken. Sie versucht wahrscheinlich, schnell schlechte Energie aus Deinem Haus und der unmittelbaren Umgebung zu entfernen.



Sie schenken uns ein Leben mit mehr Purrpose


Katzen sind liebevolle und anhÀngliche Tiere. Jede Katze ist anders, aber gerade als Katzenmenschen lieben und feiern wir ihre einzigartigen Persönlichkeiten und Charaktere. Sie helfen vielen von uns, aus dem Bett zu kommen, die Welt anders und positiver zu sehen. Besonders in diesen schwierigen Zeiten sind sie unsere Helden, die uns helfen, hoffnungsvoll und pawsitiv zu bleiben, jeden Tag das Beste aus uns herauszuholen. Sie inspirieren uns, das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Wir wussten nicht, dass Katzen unserer mentalen Gesundheit helfen, indem sie einfach sie selbst sind. Ihre FĂ€higkeit, Stress zu reduzieren, Gesellschaft zu leisten, mit Schnurren zu heilen und ihre Dienste als Therapietiere anzubieten, macht sie zu den idealen Verfechtern der psychischen Gesundheit. All ihre BeitrĂ€ge zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden geben unserem Leben mehr Purrpose. 💞


Wenn Deine Katze sich also das nĂ€chste Mal an Dich reibt oder um Dich herum schnurrt, gib ihr die Liebe, die sie verdient, und danke ihr fĂŒr ihre Rolle, die sie dabei spielt, Deine mentale Gesundheit pawsitiv zu halten, besonders in diesen herausfordernden und schwierigen Zeiten.




Bleib gesund, glĂŒcklich, aber vor allem schnurrend und pawsitiv! đŸŸ



This Blog is using Storyliner

Photo Credits: Ira Efremova und Pietro Schellino

Zitierter Text von mentalfloss.com

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